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Im Kulturkeller Weinhaus Mehling, Hauptstrasse 30, 97816 Lohr am Main Eintritt: 5 € |
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MI 08. Januar 2025 |
![]() GloriaEin Fanal gegen das Verschweigen weiblicher Kreativität. Ihren Frust über das jahrhundertlange Verschweigen weiblicher Kreativität, hat Vicario in ihrem Erstlingsfilm Gloria "herausgejazzt". Das hat bei der ehrwürdigen Kritikerriege bei der Berlinale 2024 zu Schnappatmung geführt: Einen historischen Film über die Musikerziehung im 18. Jahrhundert mit eingängig moderner Musik verbinden ... Brrrr! An die wunderbare Brechtsche Technik der Verfremdung hat dabei keiner gedacht. Vicario schreibt dazu: "Ich habe mich generell sehr um die Wahrhaftigkeit dieser Geschichte bemüht. Auch wenn sie, um ehrlich zu sein, voller fantastischer Blitze und musikalischer Zeitsprünge ist. Sie hat aber auch den Ehrgeiz, die tatsächlichen Bedingungen der Musikerinnen und Musiker in ihrer Zeit zu zeigen."
Gloria beginnt schon fulminant, wenn die Kamera langsam auf das geschäftig rythmische Treiben der Mägde und Klosterschülerinnen zufährt und die Musik in Vivaldis Gloria in Excelsis Deo übergeht. Wir lernen die Gruppe junger Frauen in einem Waisenhaus kennen, die im späten 18. Jahrhundert von einem grausamen Maestro im Priestergewand erzogen und geleitet werden. Deren Überlebensstrategie liegt in der Solidarität und in der Musik, die sie in ihrer freien Zeit immer weiter von den starren sakralen Elementen weg führt. Fazit: Swinging into 2025! | |
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Mittwoch, 15. Januar |
![]() Robot Dreams
Wenn ihr jetzt denkt, das Programm im Keller ist ja meistens Okay, aber sollen wir uns jetzt auch noch Kinderfilme anschauen? Vertraut uns einfach oder lest das unten verlinkte Interwiew mit dem Regisseur Pablo Berger! Robot Dreams ist vergnüglich, beglückend ... und zum Teil auch philosophisch. Berger erzählt uns die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen HUND und ROBOT und lässt uns in das New York der 80er-Jahre eintauchen. Ein seltener Fall eines Gute-Laune-Films für Menschen jeden Alters. Das Format der Graphic Novel ist ja schon lange den Kinderschuhen entwachsen und die Buchvorlage von Sara Varon war ein internationaler Bestseller - selbst die berühmte Oprah Winfrey stellte sie in ihrem Buchclub vor. In Robot Dreams hat Pablo Berger daraus einen zu Herzen gehenden Film gemacht, ein Kleinod, das international mit Preisen überschüttet wurde und auf der Oscar Shortlist war... gewonnen hat dann "Der Junge und der Reiher", daran gab's auch nichts zu meckern. Robot Dreams ist die Geschichte einer wunderbaren Freundschaft, die mit Einsamkeit mitten im pulsierenden New York beginnt. Es ist ein New York wie im Bilderbuch - wie wir es aus den Romanen von Paul Auster kennen - und das, obwohl Straßen, Central Park und Coney Island nur von Tieren bevölkert sind ... Tiere wie wir halt. Und wie bei jedem ordentlichen New York Film darf ein Zitat zu Woody Allen nicht fehlen - Das "Liebespaar" unter der Brooklyn Bridge: Fazit: Ein Film zum Träumen und Abheben | |
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Mittwoch, 22. Januar |
![]() Joker: Folie À Deux
Wir wagen mal, einen Film in den Keller zu bringen, der Kritik und Zuschauer spaltet wie selten. Auch zwischen Renate und mir lässt sich das wunderbar auf den Punkt bringen: Während ich von Joker fasziniert und begeistert war, ist für Renate Joker: Folie À Deux der Film, der sie mit dem Joker aus dem DC Universum versöhnt hat. Für mich war Todd Phillips Megahit aus 2019 ein fulminantes Werk über die Gefahr einer von Populismus und einer genial verrückten Ikone aufgestachelten Gesellschaft; Renate hingegen hat die tragische Liebesgeschichte zwischen Fan und Ikone mit zartem Musical-Zauber der dystopischen Gewaltdarstellung des ersten Teils vorgezogen. Die Groß-Kritiker, die den Film als erste in Venedig gesehen hatten, waren entsetzt; wie kann Todd Phillips mit einem vierfachen Budget jetzt nichts als einen einfühlsamen Arthouse-Film abliefern? Es ist wie eine kleine Rache: Todd Phillips hasst Blockbuster Sequels und hat dem geldgierigen Drängen von Warner nachgegeben, um einer Heerschar Mitarbeitern Lohn und Brot zu verschaffen und die unzähligen Joker Fans auf den Boden der Realität zurückzubringen. In Joker: Folie À Deux nämlich sitzt Arthur Fleck alias Joker in der Psychiatrie und sieht - der vielen Morde wegen - einer Todesstrafe entgegen. In der Anstalt trifft er auf Lee (Lady Gaga), eine von Jokers Mega-Fans , die ihn durch Liebe und Musik aus der Depression befreit. ... und so endet der Film nicht in einer neuerlichen Revolution zweier verrückter, singender Medienstars - folie à deux -, sondern in der Rückverwandlung von Joker in einen bereuenden Arthur. Und die Tragik dabei: Lee liebte nur den Joker und nicht den Menschen Arthur selbst. Fazit: Psychoporträt einer gespaltenen Persönlichkeit und eines zerrissenen Liebespaars | |
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Mittwoch, 29. Januar |
![]() In Wirklichkeit hatte der bevorzugte Drehort für Hitlers Wohnung, eine heruntergekommene Wohnung in Budapest, nicht einmal ein Badezimmer, erinnert sich Gemma Jackson (Produktionsdesignerin): „Wir sprachen viel darüber, dass der Drehort eine Art Flugbahn bieten sollte, die es uns ermöglicht, Lee und Davie durch die Wohnung gehen zu sehen und zu erleben, dass sie nicht leer stand, sondern fast eine Touristenattraktion für die örtlichen GIs war, die sie kannten. Schließlich folgten wir Lee und David bis in den letzten Teil der Wohnung, wo sich das Badezimmer befand. Aber an unserem Standort gab es kein Bad, also bauten wir eins!“ Das Ergebnis war eine unglaubliche Nachbildung des Originals, bis hin zu jedem einzelnen Detail. Die Fotografin
Lee Miller war eine ungewöhnlich starke Frau: Sie begann als Fotomodell, wurde Fotografin und schließlich Kriegskorrespondentin - die Konstante in ihrem Leben war die Vogue, für die sie Modell und später Fotoreporterin war. Im zweiten Weltkrieg wollte sie ihren Beitrag leisten, und da in England die Beteiligung von Frauen in der Armee verboten war, heuerte sie beim amerikanischen Kriegsministerium als Korrespondentin an. Zusammen mit dem Time-Life Fotografen David E. Scherman war sie bis zum Ende an vorderster Front mit dabei. War Lee Miller eine glückliche Frau, hatte sie ein erfülltes Leben? Die Fotografin rollt die Frage geschickt vom Ende her auf. Wir erleben Lee bei einem Interview gegen Ende ihres Lebens, als sie einem "Interviewer" - rauchend und trinkend - ihr Leben erzählt. Ihr Gegenüber hat ein Geheimnis, das uns am Schluss des Films überraschen wird. Kate Winslet, die schönste Gallionsfigur des 20sten Jahrhunderts (Titanic!), verkörpert Lee Miller nicht nur perfekt, sie hat auch als Produzentin das Projekt ins Rollen gebracht. Wie so oft war Zufall im Spiel. Auf einer Auktion entdeckte sie den Küchentisch von Lees Ehemann Roland Penrose. Der stand in dessen Haus in Cornwall, in dem Lee Miller glückliche Tage mit großen Künstlern der Zeit verbracht hatte. Vom wunderschönen Tisch zur Recherche über eine ungewöhnliche Frau ging Kate Winslets Reise bis zu einem bewegenden Film, den ihr jetzt bewundern könnt. Fazit: Mitreißendes Porträt einer mutigen Frau | |
Alte Turnhalle Lohr Darsteller:
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![]() Der ProzessBeeindruckend ist nach wie vor die optische Brillanz, mit der Welles Kafkas nüchternen Prosastil mit seinem kunstvoll skandierten Satzbau in einen Bewegungsrausch verwandelt, seine Hauptfigur in dichter Folge durch labyrinthisch vernetzte Schauplätze treibt, verfolgt von expressiven Licht- und Schattenformationen und einem fliegenden Kameraauge, das diesen K. mit ebenso kritischen Blicken beäugt wie die Vertreter der Jurisprudenz. Würde man K.s Laufwege in diesem Film auf Papier zeichnen, erhielte man ein abstraktes Liniendickicht sich kreuzender Marschrouten, die Fluchtwege eines Verurteilten, dessen vermeintlich souveräne Welterschließung tatsächlich fremdbestimmt, determiniert ist. Die erste Stunde des Films hat förmlich meine cineastischen Erfahrungen hinweggefegt. Was hatte Welles für ein Auge für das Kino! Die aufwändigen Requisiten: Berge von Akten, die Trennwände darstellen, Industriehallen ohne Anfang und Ende mit Licht und Schatten perfekt inszeniert. Für mich war die einprägsamste Stelle das „Büro“ von Joseph K. Dort saßen sicherlich 300 Menschen – wir befinden uns in der 60er-Filmjahren, das heißt: Da saßen beim Dreh auch 300 Menschen. Alle an einem eigenen Schreibtisch, dicht gedrängt, jeder hackt Buchstaben in eine Schreibmaschine und zusammen verursachen sie einen unerträglichen Lärm. Dann ist Feierabend und alle stehen auf und strömen zu den Ausgängen wie die Ameisen. Dies ist alles so bewegungsreich mit der Kamera gefilmt, dass man nur seinen Hut vor diesem über 50 Jahre alten Kunstwerk ziehen muss. Wow, hier hat sich das erste Meisterwerk in meine "FluxScorseseCallenge" geschlichen, von dem ich ehrfürchtig begeistert bin. | |
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Mittwoch, 5. Februar |
![]() Toni und HeleneDas Thema "Wie geht das mit dem Sterben so" liegt in der Luft. Am intensivsten und wohl auch am schönsten hat sich damit Pedro Almodovar in The Room Next Door beschäftigt, auf den wir leider noch etwas warten müssen. Auch in Marianengraben war der Tod in einer doch höchst amüsanten Geschichte stets gegenwärtig. Das österreichische Regieduo Sabine Hiebler und Gerhard Ertl schließt mit Toni und Helene hier nahezu nahtlos an: In beiden geht es um die anscheinend letzte Reise und diese wird in einem abenteuerlichen, aber auch sehr komischen Roadmovie erzählt. Ein zentrales Element der Komik in Toni und Helene ist die Besetzung der zentralen Figuren mit einem seltsamen Paar (Odd Couple). Da ist zum einen die vornehme Theaterschauspielerin Helene, die an ihren Krebsbehandlungen und zunehmend schlechten Rollen verzweifelt: "Als ich über 80 war, wurde ich nur noch als „dement“, „alt und krank“ oder „alt und sterbend“ besetzt." Als "Gegenspielerin" agiert die mit 60 noch vitale Lebenskünstlerin Toni, die sich in der Seniorenresidenz auf Kosten der Krankenkasse erholen will. Helene hat ihren Tod in einer schweizer Sterbeklinik schon "inszeniert", nur jemand, der sie in ihrem Jaguar dorthin bringt, fehlt ihr noch. Ihr aalglatter Neffe ist ein christlicher Politiker und denkt nicht daran, seiner Tante den Gefallen zu tun. Ganz im Gegenteil: Er bewegt Himmel und Hölle, um die letzte Fahrt zu verhindern, als Toni als Führerschein-lose, aber versierte Fahrerin berherzt einspringt. Für Slapstick Komik ist ausreichend gesorgt. Das Publikum im Berliner Kant Kino hatte dies hörbar goutiert. Fazit: Köstliche Komödie, die ein schweres Thema beschwingt angeht. | |
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DI 11. Februar 18:00 & |
![]() Die leisen und die großen TöneDie Auszeichnung Kellerfilm ist sowas wie unser Lohrer Film-Oscar. In den langen Jahren nach dem Start 2016 haben Renate und ich ein Gespür für gute Filme entwickelt, die auch bei euch im Lohrer Untergrund gut ankommen. Bei der an Weihnachten gestarteten französischen Tragikomödie Die leisen und die großen Töne war es mal wieder soweit. Filmemacher Emmanuel Courcoll ("Ein Triumph" ... wer erinnert sich?) hat die seltene Begabung, eine ziemlich verrückte Geschichte glaubhaft mit viel Humor und ja, auch Tiefgang zu erzählen. Und da wir am Mittwoch im Zug Richtung Berlinale sitzen, wollen wir nicht versäumen, dieses Juwel bereits in einer Zusatzvorstellung am Dienstag mit euch zu sehen. Die leisen und die großen Töne ist im Kern die Geschichte von zwei ungleichen Brüdern, die der Zufall zusammenführt und deren gemeinsame Leidenschaft für Musik sie eint. Thibaut ist ein berühmter und begnadeter Dirigent, während Jimmy in bescheidenen Verhältnissen in einer Kleinstadt als Kantinenkoch arbeitet und in der Blaskapelle der von der Schließung bedrohten örtlichen Fabrik Posaune spielt. Mit dem Zusammenbruch von Thibaut bei einer Orchesterprobe und der Diagnose Leukämie beginnt das Abenteuer der Annäherung der zwei bei der Geburt getrennten Brüder. Und so erleben wir im Verlauf der Geschichte eine kleine Lektion in Bildungs- und Karrierechancen aufgrund familiärer Herkunft. Es liegt an den wunderbar besetzten Darstellern, an den berührenden und oft witzigen Episoden, die die zwei ungleichen Brüder zusammenbringen. Ob klassisches Konzert in den ehrwürdigen Hallen von Paris oder Blaskapellen - Wettbewerb in der Provinz ... Beides zeigt der Film als gleichwertig und zelebriert so die vereinende Kraft der Musik. Die beiläufige "Entdeckung", dass Jimmy zwar keine Noten lesen kann, aber ein absolutes Gehör besitzt, lässt uns erahnen, was aus den Brüdern in einer gemeinsamen Familie hätte werden können. Fazit: Ein Film, der in den Bann zieht und uns glücklich und beschwingt aus dem Keller steigen lässt. | |
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Mittwoch, 19. Februar |
![]() Kings' LandWir laden ein zu einer Zeitreise ins 18. Jahrhundert, als Europa noch von einem filigranen Netzwerk aus Königen und Adeligen beherrscht wurde. Menschen, denen qua Geburt die Lizenz zu Macht und Willkür gegeben wurde. In King' Land erleben wir das hautnah in dem erbitterten Kampf zwischen dem Hauptmann Kahlen und dem adeligen Gutsherrn Frederik De Schinkel, einem hinterhältigen und grausamen Lebemann, der Folter und Vergewaltigung als sein persönliches Recht ansieht. Obwohl der packende Zweikampf zwischen dem "Bastard" Kahlen und dem Gutsherr eine fiktive Erzählung basierend auf dem Roman The Captain And Ann Barbara" von Ida Jessens ist, beruht die Geschichte auf wahren Begebenheiten in der Zeit der Landnahme und Besiedlung der jütländischen Heide. Doch man verliert sich nicht wohlig in der ach so grausigen alten Zeit, eher beschleicht einen das Gefühl, dass sich an den "Spielarten" der menschlichen Natur so viel nicht geändert hat. In jedem Fall erwartet euch ein packendes Drama. Das Spiel von Mad Mikkelsen - einer der wenigen internationalen Stars des europäischen Kinos - ist höchste Schauspielkunst. Für seine Darstellung des Hauptmanns, die eine Lektion in mimischer Ausdruckskraft ist, erhielt Mikkelsen im vergangenen Jahr den Europäischen Filmpreis. Fazit: Eine bildgewaltiges Historien-Epos mit Mad Mikkelsen in Höchstform Interview mit Regisserur Nikolaj Arcel und Drehbuchautor Thomas Jensen über King's Land | |
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Mittwoch, 26. Februar |
![]() The Straight Story - Eine wahre GeschichteFür uns gehört David Lynch zu den ganz Großen, doch waren seine Filme nicht nach jedermanns Geschmack. Der berühmte Filmkritiker der Chicago Sun Times, Roger Ebert, zum Beispiel, konnte mit Lynchs Filmen wenig anfangen. In der Rezession von The Straight Story aber schrieb er: "The first time I saw “The Straight Story,” I focused on the foreground and liked it. The second time I focused on the background, too, and loved it." "Alvin Straight ist ein Mann, der 1994 einen Ausflug auf einem fahrbaren Rasenmäher unternahm, um seinen Bruder zu besuchen. Ihn macht noch viel mehr aus, aber das ist der Kern unserer Geschichte." So erzählte es David Lynch in einem Interview während der Dreharbeiten von The Straight Story im Herbst 1998 in Wisconsin. Wir ahnen es: Die Brüder sind zwei Sturköpfe, haben sich vor 10 Jahren zerstritten und danach nicht mehr miteinander geredet. Die Nachricht vom bevorstehenden Tod seines Bruders weckt in Alvin den Wunsch, ihn noch einmal zu sehen und sich mit ihm zu versöhnen.So einfach ist das aber nicht, denn der Bruder lebt 240 Meilen entfernt, Alvin hat keinen Führerschein und will sich partout nicht von seiner Tochter fahren lassen. So begibt er sich auf einem fahrbaren Rasenmäher der Marke John Deere mit 8 km/h auf den Weg Es ist ein Weg durch das ländlche, geradezu beschauliche Amerika, in dem sich die Menschen gegenseitig helfen. Und so sind es die vielen Begegnungen und wortkargen Gespräche im Laufe der langen Reise, die diesen wunderbaren Film zu einer entschleunigten Erfahrung machen. Es ist eine freundliche und harmonische Welt, die wir erleben ... nicht vergleichbar mit dem Amerika von heute. Fazit: Eintauchen in eine kleine Geschichte voller Schönheit und Menschlichkeit |
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