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The Life of Chuck
USA 2024 110 min
• Darsteller:
Charles „Chuck“ Krantz: Tom Hiddleston
Charles „Chuck“ Krantz: Jacob Tremblay
Marty Anderson: Chiwetel Ejiofor
Felicia Gordon: Karen Gillan
Albie Krantz: Mark Hamill
Gus Wilfong: Matthew Lillard
• Crew
Regie: Mike Flanagan
Drehbuch: Mike Flanagan
Kamera: Eben Bolter
Schnitt: Mike Flanagan

 





























The Life of Chuck

Pressestimmen

Wie Chuck, und mit ihm jeder Mensch, enthält auch der Film »multitudes«, er ist zugleich rätselhaft fiktives Biopic, entspannter Katastrophenfilm, Coming-of-Age-Erzählung, melancholische Liebesgeschichte und magisches Musical. Nicht immer ganz schlüssig ausbalanciert, aber immer wieder berückend, klinkt sich der Film drei Mal ins Leben von Chuck ein: einige Monate vor seinem Tod, in der Jugend, in der er seine Großmutter verliert, und in der Kindheit, in der er zum Waisen wird und sich dem schmächtigen Jungen durch das Tanzen neue Welten eröffnen.
Anke Sterneborg - epd-film.de

Kann ausgerechnet ein melancholischer Katastrophenfilm um das uns alle unausweichlich erwartende Ende unseres Daseins wirklich ein das Herz erwärmendes, erbauliches und vor allem lebensbejahendes Kinoerlebnis bieten? Ja, kann er. Mit „The Life Of Chuck“ beweisen das ausgerechnet die beiden Horror-Experten Mike Flanagan und Stephen King auf eindrucksvoll charmante Weise. Ein Wohlfühl-Meisterstück ohne jeden Kitsch.
Oliver Kube - filmstarts.de

Der Zuschauer darf dabei die über­reifen Früchte zarter Ambi­va­lenz kosten, denn zwar wissen wir, dass diese Welt untergeht, aber gemeinhin nicht, dass in jedem Untergang auch große Poesie und Schönheit innewohnt, denn allein zu wissen, dass alles möglich ist, auch wenn es sich nie mani­fes­tiert, reicht aus, um getröstet zu sein.
Womit wir bei Walt Whitmans »Song of Myself« wären, aus dem in der Vorlage wie im Film zitiert wird und damit die schöne Trau­rig­keit ob der Erkenntnis, dass wir alle mehr sind, als wir zumeist glauben, noch einmal verstärkt wird und es fast so scheint, als sei dieser Film auf seine ganz und gar eigene zauber­hafte Weise auch eine der wenigen über­zeu­genden Lyrik­ver­fil­mungen, die es gibt. Aller­dings ohne sich dabei im Nichts oder Alles der Sprache zu verlieren, sondern sich immer wieder auch auf sein stets span­nendes Narrativ zu verlassen, mit einem schau­spie­le­ri­schen Ensemble, das nicht nur im tänze­risch flir­renden Mittel­teil, sondern auch am Anfang und Ende des hier erzählten Lebens überzeugt.
Axel Timo Purr - artechock.de

Trailer


 

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