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3 Tage in Quiberon
Deutschland 2018, 100 min
• Mitwirkende
Romy Schneider: Marie Bäumer
Hilde Fritsch: Birgit Minichmayr
Robert Lebeck: Charly Hübner
Michael Jürgs: Robert Gwisdek
• Crew
Regie: Emily Atef
Buch: Emily Atef
Musik: Christoph Kaiser & Julian Maas
Kamera: Thomas W. Kiennast
Schnitt: Hansjörg Weißbrich

 

3 Tage in Quiberon

Pressestimmen

"Den Eindruck von Authentizität erzielt Emily Atef lieber durch den realistischen Umgang mit Sprache(n) - und da punktet Bäumer, die großenteils in Südfrankreich lebt, mit einem unangestrengten, überzeugenden Französisch. In den Gesprächen mit Hilde gelingt ihr auch ein leichter Wiener Zungenschlag, überhaupt wirkt sie ganz bei sich, schöpft ihre Romy, taumelnd zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt, fühlbar aus sich selbst heraus.
Die "Stern"-Geschichte aus dem Sanatorium war Romy Schneiders letztes veröffentlichtes Interview. Wenig später starb ihr Sohn auf tragische Weise, danach sie selbst mit nur 43 Jahren. Im kommenden Herbst wäre sie 80 geworden. "3 Tage in Quiberon" ist eine starke, berührende Erinnerung an sie. "
Der Spiegel

"Zeitlebens hat der Weltstar Romy Schneider darunter gelitten, immer wieder auf ihre Rolle der Sissi angesprochen und festgelegt zu werden. Nun versucht sich ein Film am widersprüchlichen Bild der Schauspielerin, die mit Claude Sautet und Claude Chabrol drehte und 1982 mit nur 43 Jahren an Herzversagen starb

Die Durchlässigkeit, Offenheit, Verletzlichkeit, die Romy Schneider auf der Leinwand hatte, wird ihr im wirklichen Leben zum Problem. Etwa bei dem berühmt gewordenen Interview mit dem "Stern"-Journalisten Michael Jürgs, bei dem sie nicht die Grenzen wahrt. Emily Atefs Film "3 Tage in Quiberon" kreist um dieses Gespräch, das 1981 in einem Luxushotel in dem französischen Seebad stattfand. Hier macht Romy Schneider eine Entziehungskur, hier will sie zur Ruhe kommen vor den Dreharbeiten zu ihrem nächsten Film. Sie hat ihre Kindheitsfreundin Hilde dazu geladen. Der sie zunächst einmal von ihrem schwierigen Verhältnis zu ihrem 14-jährigen Sohn David erzählt."
NDR Kultur

“Ein Spielfilm über Romy Schneider ist wahrscheinlich so schwer zu drehen wie einer, sagen wir mal, über den deutschen Wald. Während man noch glaubt, davor zu stehen, hat man sich schon darin verirrt. Wie eine Legende einfangen, die monumental ist und zugleich durchlässig? Eine Frau, die sich selbst ein Rätsel war, widersprüchlich bis in die Mikrostruktur ihrer Sätze: mit fester Stimme beginnend, stockend und fragend sich verlierend."
Die Zeit

Trailer

Links

Video Filmkritik von Andreas Kilb

Fotos






























 

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