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Robot Dreams
Spanien 2023, 103 min
• Crew
Regie: Pablo Berger
Drehbuch: Pablo Berger
Basierend auf der Graphic Novel von Sara Varon
Animation Director: Benoit Féroumont
Charakerdesign: Daniel Fernández
Schnitt: Fernando Franco
Musik: Alfonso de Vilallonga

 























Robot Dreams

Pressestimmen

"Ein humanoider Roboter, der dienen soll, mit einem Hund als "Herrchen". Doch so wenig wie die beiden kümmert es auch den Film, wer hier welche Rolle spielt oder Funktion einnimmt. Es geht direkt ums Eingemachte, ums Seelenleben. In diesem Animationsfilm hat auch der Roboter ganz selbstverständlich seine Anima.
Robot Dreams ist auch Sound- und Musicalfilm. Großstadtgeräusche, Polizeisirenen, Stimmengewirr auf der Tonspur erzählen vom pulsierenden Leben. In Sachen Eleganz, Anmut und Rasanz können es Dog und der Roboter locker mit Ginger Roberts und Fred Astaire aufnehmen. Auf Rollschuhen legen sie im Central Park einen mitreißenden Tanz hin, zur Begeisterung der anderen Besucher. Wie im klassischen Musical geht Gefühl in Bewegung über, Emotion wird zu Motion. Ausgelassen drehen sich Verbundenheit, Zuneigung und Glück mit den beiden im Kreis. Es könnte ewig so weitergehen.
Anke Leweke - ZEIT - online

»Robot Dreams« spricht eine klare Sprache. Das heißt, gesprochen wird eigentlich gar nicht, gebellt auch nicht; hin und wieder wird getönt und gegrunzt oder geächzt und gefiept, mal schnappt einer erschrocken nach Luft, mal zwitschern Vögel ihre Lieder, mal quietscht es im Gebälk respektive in der Mechanik. Dazu jede Menge großartige Popmusik, Soul, Funk, Latin sowie Ohrwürmer, Balladen und Melodien, nicht zu vergessen altbekannte Gassenhauer und Hits, die zum Geschehen jeweils passen, als wäre das schon immer ihre einzige Aufgabe auf der Welt gewesen.
Alexandra Seitz - epd-film.de

„Ba dee ya“, heißt es im eingängigen Refrain des Songs „September“ von der Band „Earth, Wind and Fire“. Lauter Nonsens-Laute, die jedoch zum Mitsummen und Mitwippen animieren. Nicht alle in der Band waren damals begeistert, als es diese Buchstaben in den finalen Song schafften. Doch dem Sänger Maurice White war das herzlich egal – wen kümmert es schon, wenn der Groove stimmt?
Nun hat der Regisseur Pablo Berger den Song als Hymne für seinen charmanten Animationsfilm „Robot Dreams“ verwendet und ihn zum emotionalen Leitmotiv und Herz des Films über die Geschichte einer tiefen Freundschaft zwischen einem Hund und einem Roboter gemacht. Ja, es groovt auch hier. Und vielleicht passen die vielen Ba-dee-yas ja auch deshalb so gut zu dem Film, weil in diesem nicht gesprochen und nur durch Laute kommuniziert wird.
Stefan Stiletto - filmdienst.de

Trailer


 

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